Diese Arbeit ist ein Versuch, den Entwurf als ein In-Beziehung-Setzen der Elemente des Hauses auf unterschiedlichen Ebenen zu verstehen. Das Detail als Fügung, als Fuge, als Fabel der Dinge, wird zum entwerferischen Prinzip. Das Eine bezieht sich auf das Andere. Es gibt kein Groß, das zuerst kommt, und kein Klein, um das ich mich später kümmere. Es gibt keine Figur und keinen Grund, gibt kein Programm, dem sich alles unterwirft. Die Fabel geschieht in dem Moment, bevor der Wolf das Lamm gefressen hat. Jedes Kind weiß, wer hier stärker ist, aber für einen Moment, den kurzen, naiven Moment der Fabel, sind die beiden ebenbürtig, sind gleichstarke Teile derselben Geschichte.
Die Moral kommt danach.